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Newsletter 08/21

Kinder- und Jugendarbeit, Veranstaltungen, Umfrage

Heute möchten wir Ihnen verschiedene Inhalte, die wir auf Forum Transfer für Sie sammeln, vorstellen.

Kinder- und Jugendarbeit – Praxisbeispiele

  • Digitale Jugendhäuser

    AGJF Sachsen:
    „Wir haben hier ein digitales Jugendhaus "gebaut", um Jugendarbeiter*innen, insbesondere für die Offene Kinder und Jugendarbeit, zu unterstützen. Wie kann Freizeit/Beratung/Hilfe für junge Menschen ohne Begegnung aussehen? Wie kann sie für Jugendarbeitsbezüge sozialpädagogisch genutzt werden? Dafür haben wir sechs Kategorien eingerichtet: Kontakt halten, Digital miteinander, was tun bei Problemen, Solidarische Aktionen, Alltag leben/lernen und Infos für Fachkräfte.“ Die Sammlung wird fortlaufend aktualisiert.

    Jugendberatung und Jugendhilfe e.V.:
    „Das digitale Jugendhaus JJ ist seit dem 16. November 2020 online. Dieses Angebot wurde durch den erneuten Lockdown, Schließung der Jugendhäuser und Minimierung der aufsuchenden Arbeit nötig, um die Kontakte mit den Jugendlichen zu erhalten und neue aufzubauen. Die Jugendlichen dürfen in dieser schwierigen Zeit nicht (wieder) alleine gelassen werden und eine Alternative zum persönlichen Kontakt muss angeboten werden. (…)“

Hier werden Sie zu den Angeboten weitergeleitet und finden weitere Tools und Werkzeuge der Kinder- und Jugendarbeit.

Veranstaltungen

  • Online-Seminar: Verschwörungsmythen in der Kinder- und Jugendhilfe (Der Paritätische)

    Mittwoch, den 11. Februar von 09.00 bis 13.00 Uhr
    "In diesem Online-Seminar setzen wir uns (...) mit den Ursachen und Funktionen als auch Gefahren von Verschwörungsideologien auseinander und nehmen auch den Zusammenhang mit Antisemitismus in den Blick. Sie erhalten einen fachlichen Input und erarbeiten im Rahmen interaktiver Methoden entsprechende Inhalte in der Gruppe. Zudem werden Handlungsoptionen und Strategien vorgestellt, um antisemitische, verschwörungstheoretische Aussagen zu erkennen und diesen im Alltag und im Arbeitskontext mit Kindern und Jugendlichen zu begegnen."

Mehr Informationen zu dieser und weiteren Veranstaltungen, die wir auf Forum Transfer für Sie einstellen, finden Sie hier.

Umfrage

  • WWU Münster: Studie zu Religion und gesellschaftlichem Zusammenhalt in Zeiten der Corona-Pandemie

    „Die Corona-Krise betrifft das zentrale religiöse Bezugsproblem: die Kontingenzbewältigung. Kontingenz ist alles, was möglich, aber nicht notwendig ist – Fragen nach dem Warum und Wozu, die sich besonders in Krisenzeiten wie der aktuellen Pandemie stellen. Welche Rolle spielt aktuell die Religiosität bzw. Spiritualität der Einzelnen in Ihrem persönlichen Umgang mit der Corona-Krise? Das erfragen wir in unserer Studie, die wir in Kooperation mit einer internationalen Forschungsgruppe (mit Wissenschaftler/innen aus Italien, Spanien und Finnland) sowie dem “Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt” an der Universität Leipzig durchführen. Neben den religiösen Einstellungen und Verhaltensweisen werden noch wesentliche soziale und politische Dimensionen abgefragt, welche den gesellschaftlichen Zusammenhalt ausmachen (z. B. Vertrauen, Identifikation, Verantwortungsbereitschaft, Partizipation). (…)“

Eine Weiterleitung zu dieser und weiteren noch aktuell laufenden Umfragen, die wir auf Forum Transfer für Sie sammeln, finden Sie hier.

 

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