Mit der Wiedereröffnung von Kitas und Schulen sowie allgemeinen Lockerungen ergeben sich auch neue Möglichkeiten und Anforderungen in der Gestaltung der Hilfen zur Erziehung. Wir wollen heute im Besonderen auf Ergänzungen und Überarbeitungen auf den Seiten zu den ambulanten und teilstationären Hilfen hinweisen:
„Umgang mit dem Umgang“ – Praxisbeispiele zur Unterstützung von Familien in hochstrittigen Trennungs- und Scheidungskonstellationen
Unter Praxisbeispielen aus dem Bereich der ambulanten Hilfen stellen wir Ihnen u.a. den Ansatz der supervidierten Elternkommunikation zur Unterstützung in der Umgangsgestaltung vor. Außerdem verweisen wir dort auf Empfehlungen des Jugendamtes Friedrichshain-Kreuzberg zur Organisation des Umgangs für getrennt lebende Eltern.
Die virtuelle Tagesgruppe – Alltagsstruktur bieten, Einzelförderung der Kinder, Elternberatung, Familienarbeit, Gruppentelefonate, Elternarbeits-App
Aus dem Bereich der teilstationären Arbeit hat uns das Praxisbeispiel der virtuellen Tagesgruppe erreicht. Frau Bavendiek, Abteilungsleitung Heilpädagogische Hilfen bei der Diakonie Düsseldorf, berichtet, wie sie mit Kindern und Eltern im Kontakt sind und die pädagogische Arbeit gestalten.
Regeln für die ambulanten und teilstationären Hilfen im Zuge der sukzessiven Öffnung entwickeln
Ausgehend von den Regelungen, wie sie aktuell im Zuge der Öffnung von Schulen erarbeitet werden, haben wir für Sie eine Reihe von Leitfragen zusammengestellt, die für die Entwicklung analoger Regeln im Bereich der ambulanten wie auch für die teilstationären Hilfen genutzt werden können.
Bleiben Sie innovativ!
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