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Newsletter 49/21

Forschungsberichte, Podcast-Empfehlung, Prävention und Frühe Hilfen

 

Heute möchten wir Ihnen verschiedene Inhalte vorstellen, die vor allem auf die psychischen Folgen der Pandemie für Kinder und Jugendliche fokussieren:

Forschungsberichte

  • Save The Children: Kinder bestätigen: Corona-Lockdown hat negative Folgen für ihre mentale Gesundheit

    „In einer neuen Analyse von Save the Children wurden mehr als 13.000 Kinder in 46 Ländern zu ihrer mentalen Gesundheit vor und nach den weltweiten Corona-Lockdowns befragt. Eine Mehrheit gab an, zunehmend unter negativen Gefühlen und Angststörungen zu leiden.“

Hier finden Sie mehr Informationen zur Studie sowie weitere Forschungsberichte.

 

Podcast-Empfehlung

  • Jugend und Corona – The Lost Generation?

    Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat in ihrer Podcastreihe „Zukunft gerecht" eine Folge zum den Folgen der Pandemie Thema „Jugend und Corona – The Lost Generation?" veröffentlicht:

    „Die Corona-Pandemie hat Einfluss auf viele Bereiche des öffentlichen Lebens genommen, so auch auf das Bildungssystem und die Jugend. Während die Schulen mit großer Anstrengung und Engagement versuchen, auf die radikale und sich schnell verändernde Situation zu reagieren, leidet vor allem die junge Generation unter den Folgen der Pandemie. Welche Auswirkungen die Krise auf die Lebenswirklichkeit unserer Kinder und Jugendlichen hat und was sich in Zukunft ändern muss – diese und weitere Fragen beantworten Expert_innen aus Bildungspolitik und Jugendarbeit sowie die Jugendlichen selbst.“  

Eine Weiterleitung zu diesem und weiteren Podcasts, die wir für Sie in unserer virtuellen Bibliothek einstellen, finden Sie hier.

 

Prävention und Frühe Hilfen: Kinder und Jugendliche mit psychischen Belastungen

  • „Ich bin Alles“ – Infoportal zur Depression und psychischen Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen

    Das digitale Infoportal richtet sich an Kinder und Jugendliche mit Depression, nicht erkrankte Kinder und Jugendliche, die sich zu dem Thema informieren möchten, sowie an Eltern. Das Projekt informiert auf der Website und über soziale Medien. Es bietet Ansätze zur Prävention sowie Aufklärung, Hilfe und Unterstützung beim Umgang mit Depression.

    Die Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des LMU Klinikums München hat das multimediale Angebot laut eigenen Angaben auf Grundlage wissenschaftlicher Studien und Erkenntnisse sowie der aktuellen S3-Behandlungsleitlinie entwickelt.

Hier werden Sie zu diesem sowie weiteren Tools und Werkzeugen für Kinder und Jugendliche mit psychischen Belastungen weitergeleitet.
Im Handlungsfeld Prävention und Frühe Hilfen finden Sie außerdem weiteres Material zu den Schwerpunkten Frühe Hilfen, Schwangerschafts-(konflikt)-beratung sowie Kinder psychisch und suchterkrankter Eltern.

 

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Ihr Team von Forum-Transfer