Navigation

Newsletter

Newsletter 11/22

Förderprogramme und Aktionen, Stellungnahmen, Online-Veranstaltungen, Umfragen

Heute haben wir für Sie Hinweise auf eine Kampagne zur Unterstützung von Mädchen und jungen Frauen, auf eine Stellungnahme des Paritätischen zur Impfpflicht, auf eine Online-Fachtagung zum Thema Kinder psychisch und suchterkrankter Eltern sowie auf eine Umfrage zur Bewegungsförderung für Kinder und Jugendliche.

Förderprogramme und Aktionen

  • Woman4Youth: Unterstützung für Mädchen und junge Frauen

    Fast jede vierte Frau zwischen 16 und 35 Jahren leidet unter den Folgen der Pandemie – stärker als die männlichen Gleichaltrigen. Laut dem Deutschen Jugendinstitut berichten 35 Prozent der Mädchen zwischen 16 und 19 Jahren von depressiven Symptomen, bei den Jungen sind es 15 Prozent. Die Kampagne Woman4Youth unterstützt nun die Frauen, die aufgrund der Corona-Pandemie ihren gesellschaftlichen Anschluss oder berufliche Perspektiven verloren haben. Einen ausführlichen Artikel finden Sie hier.

Weitere Informationen zu Förderprogrammen und Aktionen finden Sie hier.

Stellungnahmen

  • Impfpflicht: Stellungnahme des Paritätischen vom 18.03.2022

    Die Diskussion um eine allgemeine Impfpflicht hat durch die Verabschiedung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht wieder neuen Aufwind erfahren. Nun hat der Paritätische Gesamtverband am 18.03.2022 eine Stellungnahme bezüglich der allgemeinen SARS-CoV-2-Impfpflicht veröffentlicht. Die Stellungnahme selbst finden Sie hier, weitere Stellungnahmen und Erklärungen zu diesem Thema seitens des Paritätischen finden Sie hier.

Weitere Stellungnahmen finden Sie hier.

Online-Veranstaltungen

  • Verbändeübergreifende Online-Fachtagung: und wer fragt mich? Unterstützung für Kinder psychisch kranker Eltern gestalten

    Die andauernde Pandemie macht psychische Erkrankungen häufiger und verschärft die Situation der Familien mit psychisch kranken Eltern deutlich, wie Studien eindeutig nachweisen. Die Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag angekündigt, Kinder psychisch, sucht- und chronisch kranker Eltern zu unterstützen und eine Kampagne zur bundesweiten Enttabuisierung und Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen durchführen zu wollen. Ziel der verbändeübergreifenden Fachtagung ist, weitere Umsetzungsschritte der Empfehlungen der Arbeitsgruppe Kinder psychisch- und suchtkranker Eltern (www.ag-kpke.de) von 2019 in Kooperation und Dialog von Gesundheitswesen, Kinder- und Jugendhilfe, Wissenschaft, Politik und Betroffenen-Organisationen anzuregen. Weitere Informationen zur Fachtagung finden Sie hier.

Von weiteren Online-Veranstaltungen erfahren Sie hier.

Umfragen

  • BeweKi: Bewegungsförderung von Kindern und Jugendlichen zu Pandemiezeiten

    Das Robert Koch-Institut führt in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut eine Studie zur Erfassung der Umsetzung von Bewegungsförderung für Kinder und Jugendliche in verschiedenen Settings durch. Im Dezember 2021 begonnen, soll die Studie BeweKi bis November 2023 durchgeführt werden – Anfang Februar 2022 fand eine Online-Befragung für das Setting Kita statt. Weiter Informationen über BeweKi finden Sie hier.

Von weiteren Umfragen erfahren Sie hier.

________________________________________________________________________________________________________________________________________


Der Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen stellen eine neue Krisenlage dar, die Kinder, Jugendliche und ihre Familie weiterhin und auch verdichtet vor (neue) Herausforderungen stellt. Wir teilen darum über diesen Newsletter auch Tipps und Hinweise zu Unterstützungsangeboten in dieser Belastungssituation.

  • DIJuF: Erste Hinweise zu rechtlichen Fragen bezüglich der Flucht aus der Ukraine

    Noch immer nimmt der Krieg in der Ukraine kein Ende und zahllose Kinder und Jugendliche müssen mit ihren Familien aus den Krisengebieten fliehen. Nun hat das Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) eine erste Handreichung bezüglich rechtlicher Fragen bei der Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen veröffentlicht. Diese ersten Hinweise vom 11.03.2022 finden Sie hier.
     
  • IGFH: Rechte der zugewanderten Kinder, Jugendlichen und Familien aus der Ukraine sichern

    In einem gemeinsamen Papier vom 15.03.2022 fordern die Fachverbände für Erziehungshilfen AFET, BVkE, EREV und die IGfH eine klare Zuständigkeitserklärung der Kinder- und Jugendhilfe bezüglich der Zuwanderung von Kindern und Jugendlichen aus der Ukraine. Themen wie die Registrierung, Versorgung und der Aufenthalt der Betroffenen werden in der fachpolitischen Stellungnahme adressiert. Eine genauere Erläuterung sowie die Stellungnahme selbst finden Sie hier.



Bis dahin: Bleiben Sie innovativ!

Ihr Team von Forum-Transfer