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Newsletter 13/22

Forschung, Stellungnahme, Veranstaltung

In unserem heutigen Newsletter möchten wir Sie auf Forschungsergebnisse einer Studie zu Auswirkungen der Pandemie auf offene Kinder- und Jugendarbeit sowie auf eine Stellungnahme des Ethikrats mit Empfehlungen zum zukünftigen Umgang mit Pandemien aufmerksam machen. Außerdem möchten wir auf eine Veranstaltung mit Fachvorträgen zum Thema „Kinderrechte“ anlässlich des 30. Jubiläums der UN-Kinderrechtskonvention hinweisen.

Forschung

  • Kinder- und Jugendarbeit in Corona-Zeiten aus der Sicht von Fachkräften

    Die Hochschule für Angewandte Wissenschaft in Hamburg (HAW Hamburg) hat in einem Forschungstransferprojekt Auswirkungen der Pandemie auf die offene Kinder- und Jugendarbeit untersucht. Ergebnisse zur Sicht der befragten Fachkräfte finden Sie in dieser Publikation.

 
Stellungnahme

  • Empfehlungen des Ethikrats zum zukünftigen Umgang mit Pandemien

    Am 4. April 2022 hat der Der Deutsche Ethikrat eine Stellungnahme veröffentlicht, in der die bisherigen Erfahrungen mit der Eindämmung der COVID-19-Pandemie reflektiert werden und daraus Lehren für künftige Pandemien gezogen werden. Die Stellungnahme können Sie hier nachlesen.


Veranstaltung

  • Ringvorlesung zum Thema Kinderrechte

    Aktuelle Herausforderungen wie der Ukraine-Krieg und die noch immer andauernde Pandemie, die für Kinder mit besonderen Belastungen einhergehen können, machen es umso wichtiger, den Blick dafür zu schärfen, wie es aktuell um die Kinderrechte steht!

    Angesichts des 30. Jubiläums des Inkrafttretens der UN-Kinderrechtskonvention veranstalten die Hochschule Düsseldorf und die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen eine Ringvorlesung, in der die Wirkung der UN-Kinderrechtskonvention in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und Kindheitspädagogik beleuchtet wird.

    Die erste Vorlesung findet am 05.04.22 statt. Bis zum 05.07.22 findet danach jede Woche eine neue Vorlesung statt. Eine Anmeldung dafür ist nicht erforderlich!
    Nähere Informationen zu der Veranstaltung und den einzelnen Vorlesungen finden Sie hier.

Von weiteren Veranstaltungen erfahren Sie hier.

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Der Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen stellen eine neue Krisenlage dar, die Kinder, Jugendliche und ihre Familie weiterhin und auch verdichtet vor (neue) Herausforderungen stellt. Wir teilen darum über diesen Newsletter auch Tipps und Hinweise zu Unterstützungsangeboten in dieser Belastungssituation.

  • Melde- und Koordinierungsstelle zur Aufnahme von Kindern aus ukrainischen Waisenhäusern und Kinderheimen

    Die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) ins Leben gerufene Melde- und Koordinierungsstelle besteht aus zwei Säulen:

    Um Kinder- und Jugendgruppen aus ukrainischen stationären Einrichtungen eine sichere Unterkunft und bedarfsgerechte Betreuung zu bieten, hat SOS-Kinderdorf e.V. seit dem 01.04.2022 eine Meldestelle ins Leben gerufen. Diese ist unter der kostenfreien Telefonnummer 0800-1260612 täglich von 8 bis 19 Uhr erreichbar.

    Weitere Informationen zur Meldestelle finden Sie hier!

    Außerdem registriert das Bundesverwaltungsamt in einer Koordinierungsstelle die Aufnahmen und Kapazitäten der Bundesländer und stellt so die gerechte Verteilung der evakuierten Gruppen sicher. Ausführliche Erläuterungen dazu finden Sie in dieser Pressemitteilung!

     
  • FLIMMO: Medienerziehung mit Schwerpunkt „Krieg in Europa“

    Auf der Webseite von FLIMMO, dem Elternratgeber für TV, Streaming und YouTube, finden sich nun auch Tipps dazu, wie man mit Kindern über den Krieg in der Ukraine sprechen kann und worauf dabei geachtet werden sollte. Hier finden Sie nähere Informationen dazu! Sie finden dort außerdem Links zu vielen weiteren Webseiten mit kindgerechten Informationen zum Ukraine-Krieg!

 

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Ihr Team von Forum-Transfer