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Newsletter 20/22

Stellungnahme, Forschungsprojekt, Veranstaltungen

In unserem heutigen Newsletter möchten wir Sie auf die Berliner Erklärung der Jugend- und Familienministerkonferenz hinweisen. Zudem möchten wir Sie gerne über ein neues Forschungsprojekt zur Familienbildung informieren. Außerdem möchten wir Sie gerne auf den Social Innovation Day und ein Veranstaltungsangebot zum KJSG aufmerksam machen.
 

Beschluss

  • Berliner Erklärung zur Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen in Krisenzeiten

    Die Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK) stärkt in ihrem Beschluss vom 12./13. Mai 2022 in Berlin die Bedeutung der Kinder- und Jugendhilfe. Dieser falle in Zeiten des Klimawandels, der Corona-Pandemie oder dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine eine besondere Rolle zu und kann junge Menschen im Umgang mit Krisen und Druck unterstützen. Die vollständige Erklärung zum Nachlesen finden Sie hier.

 

Forschungsprojekt

  • Projekt „Niedrigschwellige Familienbildung von und mit Familien in kritischen Lebenskonstellationen“ gestartet

    An der Evangelischen Hochschule Dresden (ehs) startete im Mai 2022 ein neues Forschungs- und Praxisentwicklungsprojekt zu Zugang und Nutzung von Angeboten niedrigschwelliger Familienbildung. Gemeinsam mit dem „Forum Familienbildung“ der ev. Arbeitsgemeinschaft für Familien und der Arbeiterwohlfahrt werden familienbildende Angebote unter die Lupe genommen. Die Pressemitteilung der ehs zum Projektauftakt finden Sie hier.

Weitere aktuelle Stellungnahmen und Pressemitteilungen finden Sie hier, Informationen zu Umfragen und Forschungsprojekten finden Sie hier.

 

Veranstaltungen

  • Transfernetzwerk Soziale Innovation (s_inn) veranstaltet Social Innovation Day

    Die Soziale Arbeit steht unter einem hohen Innovationsdruck. Der Transfer zwischen Hochschule und Praxis stellt hierbei ein wichtiges Element dar. Der Social Innovation Day, ausgerichtet vom Transfernetzwerk Soziale Innovation (s_inn), wird sich mit Transfer und Innovationen im Kontext der Sozialen Arbeit auseinandersetzen. Außerdem werden die Ergebnisse von vier aktuellen Forschungsprojekten aus dem Master Innovationsmanagement vorgestellt. Die Veranstaltung findet am 14. Juni 2022 von 9.30-15.00 Uhr in Präsenz statt, kann aber auch per Livestream verfolgt werden.
    Informationen zur Teilnahme und Anmeldung finden Sie hier.
     

  • Ein Jahr KJSG: Eine Zeitenwende in der Jugendhilfe?

    Am 21. Juni 2022 findet eine Online-Fachtagung der Kinder- und Jugendhilferechtsvereins (KJRV) e.V. zu der Reform des KJSG statt. Gemeinsam mit Referent*innen werden der Stand und die Perspektiven nach einem Jahr KJSG beleuchtet. Weitere Informationen und die Möglichkeit der Anmeldung finden Sie hier.
     

Informationen zu weiteren aktuellen Veranstaltungen finden Sie hier.
 

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Der Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen stellen eine neue Krisenlage dar, die Kinder, Jugendliche und ihre Familien weiterhin vor (neue) Herausforderungen stellt. Wir teilen darum über diesen Newsletter auch Tipps und Hinweise zu Unterstützungsangeboten in dieser außerordentlichen Belastungssituation.

  • Online-Seminar: Kinder und Jugendliche aus der Ukraine

    Am 17.06.2022 findet von 11-13 Uhr die 3. Fachveranstaltung der dreiteiligen Veranstaltungsreihe des Projektes „Vom Willkommen zum Ankommen“ statt. Die gemeinsam von der BumF e.V. und Terre des Hommes organisierte Online-Veranstaltung beschäftigt sich mit der Situation von jungen Geflüchteten aus der Ukraine. Im Rahmen moderierter Podiumsdiskussionen wird es Raum für Input und Austausch geben. Alle nötigen Informationen und die Möglichkeit der Anmeldung finden Sie hier.
     

  • DRK: Neue Kontaktstelle für Geflüchtete mit Behinderung und/oder Pflegebedarf

    Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) haben eine neue Kontaktstelle für geflüchtete Menschen mit Behinderungen und/oder Pflegebedürftige konzipiert und beim Deutschen Roten Kreuz eingerichtet. Die Website der Kontaktstelle finden Sie hier. Weitere Informationen können Sie der Pressemitteilung des Bundesgesundheitsministeriums entnehmen.



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Ihr Team von Forum-Transfer