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Newsletter 31/22

Stellungnahme, Fachveranstaltung

In unserem heutigen Newsletter möchten wir Sie auf eine Stellungnahme von UNICEF Deutschland aufmerksam machen, In der es darum geht, Schulen auch bei möglicherweise steigenden COVID-19-Infektionszahlen offen zu halten. Außerdem möchten wir Sie auf eine Veranstaltung des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) zum Thema „Stellungnahmen schreiben im Kinderschutzverfahren vor dem Familiengericht“ hinweisen. Nicht zuletzt möchten wir Sie über Unterstützungsmaßnahmen der Kindernothilfe für aus der Ukraine geflüchtete Familien informieren.

Stellungnahme

  • Appell von UNICEF, Schulen und Kitas offen zu halten

    Zum Start in das Schuljahr 2022/23 appelliert UNICEF Deutschland in einer Stellungnahme vom 19. August 2022 an Bund, Länder und Kommunen, die Schulen und Kitas so lange wie möglich offen zu halten, auch wenn die COVID-19-Infektionszahlen im Herbst wieder steigen sollten. Weiterhin wird hervorgehoben, dass es angesichts der bisherigen negativen Auswirkungen der Pandemie auf Kinder und Jugendliche einer langfristigen Strategie bedarf, um die Rechte von Kindern und Jugendlichen stärker abzusichern.

    Die komplette Stellungnahme von UNICEF Deutschland vom 19. August 2022 finden Sie hier.

Weitere Stellungnahmen zur COVID-19-Pandemie finden Sie hier.
 
Fachveranstaltung

  • Veranstaltung des DIJuF für Fachkräfte der Sozialen Dienste

    Vom 10.11. bis 11.11.2022 wird das DIJuF ein Live-Online-Seminar für Fachkräfte der Sozialen Dienste mit dem Schwerpunkt „Stellungnahmen schreiben im Kinderschutzverfahren vor dem Familiengericht“ veranstalten. Im Fokus steht hierbei die Vermittlung der Perspektiven des Familiengerichtes und der Fachkräfte.
    Eine Anmeldung für die kostenpflichtige Veranstaltung ist aktuell noch möglich. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

Über weitere Online-Veranstaltungen können Sie sich hier informieren.

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Der Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen stellen eine neue Krisenlage dar, die Kinder, Jugendliche und ihre Familien weiterhin vor (neue) Herausforderungen stellt. Wir teilen darum über diesen Newsletter auch Tipps und Hinweise zu Unterstützungsangeboten in dieser außerordentlichen Belastungssituation.

  • Unterstützung der Kindernothilfe für aus der Ukraine geflüchtete Familien in Rumänien und der Republik Moldau

    Schon seit März 2022 unterstützt die Kindernothilfe aus der Ukraine geflüchtete Kinder und deren Familien in Rumänien und der Republik Moldau. Im Fokus steht neben benötigten medizinischen und psychologischen Sofort-Maßnahmen die Ermöglichung von Bildung und digitaler Teilnahme am ukrainischen Schulunterricht. 

    Welche Projekte die Kindernothilfe anbietet und wie Sie selbst zur Unterstützung beitragen können, erfahren Sie hier.



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Ihr Team von Forum-Transfer