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Newsletter 11/23

Förderhinweis, Stellungnahme, Forschungsergebnisse

In unserer heutigen Ausgabe möchten wir Sie auf eine Fördermöglichkeit des Jugend-Demokratiefonds Berlin aufmerksam machen. Außerdem möchten wir Sie auf eine Stellungnahme und ein Positionspapier von terre des hommes und weiterer Kinderrechtsorganisationen zur Situation von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten hinweisen. Weiterhin möchten wir Sie auf aktuelle Forschungsbefunde zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Finnland aufmerksam machen.

Förderung

  • Jugend-Demokratiefonds Berlin: Zweite Förderrunde

    Die Jugend-Demokratiefonds Berlin fördert zeitlich befristete Projekte zur Jugendbeteiligung mit bis zu 15.000 Euro. Die zweite Antragsrunde ist inzwischen gestartet. Noch bis zum 27.04.2023 können sich Jugendgruppen, Träger der Jugendarbeit oder auch freie Initiativen von Jugendlichen über ein Online-Formular mit ihren Projekten bewerben.

    Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Hier finden Sie außerdem Informationen zu weiteren Förderprogrammen.

Stellungnahme

  • Terre des hommes und Equal rights beyond borders: „Inhaftierung statt Schutz. Unbegleitete Minderjährige werden ihrer Freiheit und Kindheit beraubt“

    Anlässlich der Verhandlungen zu einer gemeinsamen europäischen Asylpolitik hat die Kinderrechtsorganisation terre des hommes gemeinsam mit der Partnerorganisation Equal Rights Beyond Borders gefordert, besonders die Rechte der Minderjährigen zu wahren.

    Diese gemeinsame Stellungnahme finden Sie hier.

    Zudem wurde von terre des hommes, gemeinsam mit dem Deutschen Kinderhilfswerk, Save the Children und weiteren Akteur:innen ein kinderrechtliches Positionspapier zu den Verhandlungen veröffentlicht.

    Dieses Positionspapier finden Sie hier.

Zahlreiche weitere Stellungnahmen zu Themen der Kinder- und Jugendhilfe finden Sie auch hier.

Forschung

  • WHO: Verschlechterung der psychischen Gesundheit von Mädchen in Finnland

    Bereits im Jahr 2021 wurden Bedenken hinsichtlich der psychischen Gesundheit von Jugendlichen in Finnland laut. In der HBSC-Studie wurden diese Trends anhand von Daten aus den Erhebungen von 2014, 2018 und 2022 untersucht.

    Die Umfrage in Finnland war eine von zahlreichen Untersuchungen auf nationaler Ebene während der COVID-19-Pandemie in Ländern der Europäischen Region, deren Ergebnisse WHO/Europa in den nächsten Monaten veröffentlichen wird.

    Erste Einblicke in die Ergebnisse sowie einen ausführlichen Artikel dazu finden Sie hier.

Hier finden Sie Informationen zu einigen weiteren Studien zu Themen der Kinder- und Jugendhilfe.

 

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Weitere Informationen, Hinweise und Angebote zu den (neuen) Herausforderungen, die der Krieg in der Ukraine für die Kinder- und Jugendhilfe mit sich bringt, finden Sie auch auf der Plattform Frühe Hilfen und Flucht des NZFH.



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Ihr Team von Forum-Transfer