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Informationen & Stellungnahmen

Hier sammeln wir Informationen und Stellungnahmen, die sich auf die Stationäre Jugendhilfe während der Corona-Pandemie beziehen, für Sie.

  • SOS-digital: Ergebnisse der Corona-Fachkräftebefragung 2021
    Im Rahmen der SOS-Längsschnittstudie wurden Fachkräfte aus sechs SOS-Kinderdörfern zu ihren Erfahrungen während der Corona-Pandemie befragt. Die Ergebnisse der Studie wurden nun von Dr. Yvonne Kaiser und Dr. Claudia Strobel-Dümer veröffentlicht. Der ca. 40-seitige Bericht gibt einen fundierten Einblick darin, wie die Pandemie den Betreuungsalltag in der stationären Jugendhilfe verändert hat. Sie finden die Publikation hier​​​​​​​.
     
  • Das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e. V. (DIJuF) hat Forum Transfer folgende rechtliche Stellungnahme zur Verfügung gestellt: Einwilligung in eine „Corona-Testung“ in einer Einrichtung
     
  • Gemeinsame Pressemitteilung des Landesheimrats Hessen, des Landesheimrats Bayern, Jugend vertritt Jugend NRW, des Landesjugendhilferats Rheinland-Pfalz und des Kinder- und Jugendhilfelandesrats Brandenburg: Zweites Bundesnetzwerktreffen der  bestehenden landesweiten Interessenvertretungen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe im Februar 2021 (zuletzt aufgerufen am 03.03.2021).
  • KiKo: Pandemie erschwert Lebensumstände von fremd untergebrachten Kindern
    Die Corona-Pandemie hat die Lebensumstände der etwa 250.000 Kinder und Jugendlichen, die in Heimen oder bei Pflegeeltern untergebracht sind, deutlich erschwert, so die Experten aus den Bereichen der Sozialpädagogik und Bildungswissenschaft im öffentlichen Fachgespräch der Kinderkommission des Bundestages zum Thema „Fremdunterbringung“ am Mittwoch, 16. Dezember 2020 unter Leitung von Norbert Müller (Die Linke). https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw51-pa-kiko-806478
     
  • Kinderkommission: Wie Hilfen zur Erziehung „pandemiesicherer“ gestaltet werden können
    Kinder und Jugendliche, die aufgrund ihrer familiären Situation Hilfen zur Erziehung erhalten, sollten wegen wegfallender Angebote durch die aktuelle Ausnahmesituation der Pandemie nicht noch schlechter gestellt werden, waren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des öffentlichen Expertengesprächs der Kinderkommission des Deutschen Bundestages unter Leitung von Norbert Müller (Die Linke) am Mittwoch, 25. November 2020, einig. Noch nie sei man in der Situation gewesen, dass so viele ambulante Hilfsmaßnahmen abgebrochen worden seien, sagte Müller. Von den geladenen Expertinnen aus der Erziehungswissenschaft und -praxis wollten die Mitglieder der Kinderkommission wissen, wie sich die im Achten Sozialgesetzbuch (SGB VIII) formulierten Hilfen zur Erziehung für Familien für künftige Krisensituationen „pandemiesicherer“ ausgestalten ließen. Hier geht es zum vollständigen Bericht (zuletzt aufgerufen am 20.01.2021).
     
  • Die Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege haben in Kooperation mit dem LVR-Landesjugendamt Rheinland und in Abstimmung mit dem LWL-Landesjugendamt Westfalen-Lippe eine FAQ-Liste mit Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Situation in den Einrichtungen der stationären Kinder- und Jugendhilfe veröffentlicht. Diese finden Sie hier (Fassung vom 19.11.2020).
     
  • Wie Kinder und Jugendliche die Situation erleben und mit ihr umgehen, hat der Kinder- und Jugendhilfe Landesrat Brandenburg im Rahmen einer "Corona-Umfrage" erhoben. Die Zusammenfassung der Ergebnisse steht online hier zur Verfügung (zuletzt abgerufen am 15.12.2020).
     
  • In der Gesprächsreihe über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf junge Lebenswelten ist das Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe mit Fachkräften aus der stationären Erziehungshilfe im Dialog. Sie berichten, wie die momentane Situation in Jugendwohngruppen aussieht. Wie gehen die Jugendlichen mit den Veränderungen um und welche Chancen können sich daraus ergeben? Das Interview finden Sie hier (Stand: 08.12.2020).